Transkription des mittelhochdeutschen Textes

 


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[Z. 42:] hab, volnbrengen solt, vnd hoff, das er ym nit pflichtig sy gewest, solch achthundert gulden uff das werck der bucher zulegen.

[Z. 43:] Vnd wie wol auch in dem czettel begriffen sy, das er ym von yddem hundert seß gulden zu gülte geben soll, so hab doch

[Z. 44:] Johannes Fust ym zugesagt, das er solcher versoldunge nit begere von ym zunemen. So sin ym auch solch achthundert gulden

[Z. 45:] nit alle vnd alßbalde noch Inhalt deß czettels worden, als er das in dem ersten artickel siner ansprach geme[l]det vnd fur-

[Z. 46:] gewant hab, vnd von der uberigen acht hundert gulden wegen begert er ym ein rechnung zuthun. So gestett er auch ym

moderne deutsche Übertragung

Kommentar von Geldner (Z. 37-47)